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Jugendfeuerwehr Mühltal reist nach Berlin

Die Jugendfeuerwehr Mühltal bei der „Helfenden Hand“

 

Die „Helfende Hand“ ist ein Förderpreis, den der Bundesminister des Innern jährlich verleiht. Vollständig ausgeschrieben heißt die Auszeichnung: „Helfende Hand – Preis des Bundesministeriums des Innern zur Förderung des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz“. Sie würdigt Ideen und Konzepte, die Menschen für ein Ehrenamt im Bevölkerungsschutz begeistern. Zudem belohnt der Preis Unternehmen, die den freiwilligen Einsatz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorbildlich unterstützen. Im Jahr 2014 wurde die „Helfende Hand“ bereits zum sechsten Mal verliehen. Die „Helfende Hand“ stellt heraus, was das Ehrenamt im Bevölkerungsschutz für die Gesellschaft leistet. Ob Helferinnen und Helfer, die anpacken, oder Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen: Sie alle gehen mit gutem Beispiel für noch mehr Engagement in Deutschland voran. Für die Auszeichnung hätte es daher kein passenderes Symbol als die Hand geben können – denn sie steht für Hilfe, Zusammenarbeit und Dankbarkeit. Die Verleihung des Preises symbolisiert deshalb vor allem eines: die dankend gereichte Hand aller Menschen, die sich auf die Hilfe der Freiwilligen verlassen können.

Die Jugendfeuerwehr Mühltal bewarb sich für diesen Preis mit Ihrem selbsterarbeiteten Konzept der Mitglieder-Werbeaktion „Dabei sein“. Die Aktion umfasst neben der direkten Werbung auch langfristige Elemente wie die Zusammenarbeit mit der Grundschule, das Beteiligen an Projektwochen und das Ausrichten einer Schul-AG in der Ganztagsbetreuung. Der Preis ist neben dem großen Ansehen mit einem stattlichen Preisgeld verbunden.

Auf Einladung des Bundesministers des Innern, Herrn Thomas de Maizière reisten der Gemeindejugendfeuerwehrwart Mike Grüdl, sein Stellvertreter Alexander Fritzsche und Jugendfeuerwehrwart Patrick Stein als Abordnung der Jugendfeuerwehr Mühltal im Dezember nach Berlin zur Preisverleihung.

In unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor, im Berliner Allianz Forum wurden die Projekte und Unternehmen mit insgesamt 15 Preisen ausgezeichnet. Die Auszeichnung verfolgten über 300 Gäste im Saal und über 1.200 Zuschauer online via Livestream.

Leider wurde die Jugendfeuerwehr Mühltal nicht mit einem Preis berücksichtigt. Die Mühltaler Betreuer konnten sich aber mit der Jugendfeuerwehr Deisel freuen, welche einen Preis für ihre Aktion „Laufen statt Saufen“ erhalten hat, an welcher sich auch die Mühltaler Jugendfeuerwehren beteiligten.

Am Tag nach der Preisverleihung besuchten die Mühltaler Jugendfeuerwehrwarte das Büro der Bundestagsabgeordneten für Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Brigitte Zypries. Hier stellten sie ebenfalls ihre Aktion „Dabei sein“ vor. Als Gäste von Frau Zypries erlebten die Betreuer eine spannende Führung in den Bundestagsgebäuden. Natürlich konnten es sich die Betreuer nicht nehmen lassen das Mühltaler Banner „Dabei sein“ vor dem Reichstaggebäude und dem Brandenburger Tor zu hissen.

[MG]


 

Abschlußübung der Mühltaler Jugendfeuerwehr

Jugendfeuerwehr Mühltal löscht Scheunenbrand in Frankenhausen.

Bei sehr herbstlichem Wetter mit reichlich Niederschlag trafen sich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehren aus Frankenhausen, Nieder-Beerbach, Nieder-Ramstadt, Traisa und Waschenbach , um ihre Übungssaison zu beenden. Mit Horn und Sirene trafen die 50 Teilnehmer der Abschlussübung der Mühltaler Feuerwehren an der Einsatzstelle ein. In diesem Jahr wurde auf den Anwesen der Familien Garten und Dietl im Ortsteil Frankenhausen geübt. Angenommen wurde ein ausgedehnter Scheunenbrand. Dieser wurde durch die Jugendlichen umfassend und sehr zielstrebig bekämpft.

Mit zwölf Strahlrohren wurde der Brand schließlich gemeinsam unter Kontrolle gebracht. Unter den Gästen konnte Gemeindejugendfeuerwehrwart Mike Grüdl die Bürgermeisterin Frau Dr. Astrid Mannes, den Gemeindebrandinspektor Michael Beck und den Ortsvorsteher Dirk Kaffenberger begrüßen. Die Grußworte betonten die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit der Jugendfeuerwehren zum späteren Schutz der Bürger. Nach der üblichen Stärkung in Form von Cola und Würstchen im Frankenhäuser Feuerwehrhaus traten die Jugendlichen nicht mehr ganz trocken den Heimweg an.

[MG]