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„Teamarbeit statt Einzelkämpfer!“

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Mühltaler Jugendliche erhalten die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr.

 

Die Leistungsspange gilt als höchste Auszeichnung, die ein Jugendfeuerwehrmitglied erreichen kann. Die Leistungsspange beinhaltet eine Schnelligkeitsübung, Kugelstoßen, Staffellauf, Löschangriff und eine Fragebeantwortung. Des Weiteren wird auch der Gesamteindruck einer Gruppe von 9 Jugendfeuerwehrmitgliedern für die Dauer der Zeit, die benötigt wird, um die Leistungsspange zu erwerben, bewertet. Hier wurde eine Gemeinschaftsleistung der Gruppe gefordert, bei der der Stärkere dem Schwächeren hilft.

Die Prüfungen zum Erhalt der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr waren eingebettet in das Programm des großen Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers in Groß-Umstadt.

Bereits zum fünften Mal in der Geschichte der Mühltaler Jugendfeuerwehren konnten zwei gemeinsame Mannschaften aufgestellt werden, mit 18 Teilnehmern aus 5 Ortsteilen.

Seit März bereitete sich das große Team mit den Jugendlichen aus den Jugendfeuerwehren Frankenhausen, Nieder-Beerbach, Nieder-Ramstadt, Waschenbach und Traisa auf die Prüfungen vor. Zusätzlich zum normalen Jugendfeuerwehrbetrieb jedes einzelnen Ortsteils, trafen sich die Mannschaften dreimal wöchentlich, so kamen bei 39 Treffen ca. 90 Stunden Ausbildung zustande, welche je zu 45 Stunden aus praktischer und theoretischer Übung bestanden. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Jahr den Ersatzleuten zu, denn diese arbeiteten bei den Übungen regelmäßig mit und ermöglichten so einen reibungslosen Trainingsablauf. Am großen Tag der Prüfung erhielten sie jedoch keine Auszeichnung. Die besondere Anerkennung der gesamten Gruppe galt und gilt den Ersatzleuten: Philipp Abels, Kevin Lohnes-Lemster und Tim Rister.

Die Prüfungen wurden trotz mehreren Verletzungen erfolgreich absolviert. Hier zeigte sich, dass man in einem halben Jahr zu einer guten Gruppe zusammengewachsen war, in der jeder seine Fähigkeiten so gut er kann eingebracht hat. Das Motto: „Teamarbeit statt Einzelkämpfer!“ wurde hier groß geschrieben.

Die Leistungsspangen wurden feierlich durch den Kreisjugendfeuerwehrwart und den Kreisbrandinspektor verliehen.

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Das kameradschaftliche Miteinander dieser Gruppe, das auch nach dieser Prüfung weiterhin Bestand hat, ist besonders zu erwähnen. Hier sind echte Freundschaften entstanden. Die Betreuer und auch die Jugendlichen hatten viel Spaß mit diesem Team. Nicht nur sportliche und technische Details wurden gelehrt, sondern wichtige Schlüsselqualifikationen, wie Teamgeist, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und die Übernahme von Verantwortung wurden praktiziert.

Die gemeinsame Durchführung der Leistungsspange fördert den Zusammenhalt innerhalb der Feuerwehr Mühltal mit Ihren fünf Ortsteilwehren. Die Leistungsspange bildet den Höhepunkt und das langsame Ende der Jugendfeuerwehrzeit der Jugendlichen. In den kommenden zwei Jahren werden die Jugendlichen den aktiven ehrenamtlichen Dienst in der Einsatzabteilung beginnen und künftig den Bürgern Mühltals in Notlagen helfen.

 

[MG]